Liebe Hundefreunde, dieser Grundsatz gilt gleichermaßen für Mensch und Tier – im fernen Osten wird in der Nahrung gar das Heilmittel gesehen und umgekehrt…. Beachtet man einige Regeln in der Ernährung genauso wie im übrigen Leben so können viele Krankheiten vermieden und das Zusammenleben Hund-Mensch mit viel Freude bereichert werden.
Vom fleischfressenden Wolf bis zum fabrikernährten Hund hat es 15.000 Jahre gebraucht – was hat sich in dieser Zeit am Futter geändert?
Im Gegensatz zum Wolf, der sein Beutetier nahezu ganz, d.h. mit Muskelfleisch, Blut, Innereien samt vorverdauter Pflanzen aus den Gedärmen sowie weichen Knochen inclusive Mark und Knorpel verspeist, setzen wir unseren Hunden oft industriell hergestelltes und damit auch in der Regel denaturiertes Futter vor. Es besteht häufig aus den Abfällen der fleisch- und getreideverarbeitenden Industrie, enthält Dinge wie Hufe, Federn, unverdauliche Sojaprodukte und allerlei chemischer Zusätze.
Wen wundert es, dass uns dies dann „gedankt“ wird durch erhöhte Krankheitsanfälligkeit, Unverträglichkeiten, Allergien und Verhaltensproblemen ?
Wollen wir unsere Hunde gesund erhalten und viele schöne gemeinsame Jahre mit ihnen verbringen, so gibt es bei der Futterauswahl ein paar Dinge zu beachten. Ich beraten Sie gerne bei der Auswahl und der Zusammensetzung der Ration für Ihren Vierbeiner - ganz individuell den Bedürfnissen Ihres Hundes entsprechend. Wer gerne kocht, kann dies auch für seinen „Partner mit der kalten Schnauze“ tun…..Ich stelle Ihnen auch für Diäten entsprechende Rezepte zusammen, je nach Erkrankung oder Alter ihres Lieblings.